lite-C stattet Windows-Rechner mit einer kompletten Entwicklungsumgebung für Grafik-Anwendungen und virtuelle Welten – etwa 3D-Spiele – aus. Mit der an C angelehnten Sprache erzielt man selbst ohne vorherige Programmierkenntnisse professionelle Ergebnisse.
Im Unterschied zu C unterstützt lite-C nativ Multimedia-Elemente wie Sounds, Bilder, Filme, GUI-Komponenten und 2D- sowie 3D-Modelle. Mit wenigen Code-Zeilen programmiert man Kollisionserkennungen, Physiksimulationen und DirectX- oder Multitasking-Funktionen.
Der integrierte Compiler erzeugt auf Knopfdruck ausführbare Dateien – lauffähig sowohl auf 32-Bit- wie auch auf 64-Bit-Systemen. Dank der einfach gehaltenen Syntax spart lite-C typische Einsteiger-Probleme etwa mit Speicherverwaltung oder Pointern komplett aus. Mit von der Partie ist zudem die A7-Render-Engine.
Fazit
lite-C richtet sich an all diejenigen, die sich voll und ganz auf den Inhalt ihrer Programmierprojekte konzentrieren möchten statt zuerst eine komplizierte Programmiersprache à la C lernen zu müssen. Ohne Abstürze, Speicherlöcher und komplexer Pointer-Arithmetik geht es hier ohne Umschweife zur Sache.
Download lite-C 1.05 in